Wer mein Blog bis in den letzten Winkel durchgeklickt hat, weiß auch, dass ich ehrenamtlich die Pressearbeit für meinen schwulen Fußball-Verein mache und dort unter anderem die Facebook-Seite betreue. Wir suchen durchaus den Weg in die Öffentlichkeit und haben uns kürzlich auch per Pressemitteilung zum Interview mit einem anonym gebliebenen Bundesliga-Profi geäußert.
Nicht nur das Hamburger Abendblatt hat das aufgegriffen, ich war auch zu Gast im Lokalfernsehen Hamburg1. Dort vergleiche ich die Bundesliga mit einer „miefigen Eckkneipe, in der seit 30 Jahren Country läuft, und plötzlich kommt einer und sagt: ‚Samstag machen wir aber jetzt eine Schwulenparty‘ – und wundert sich, dass keiner kommt.“